Archiv der Kategorie: Alternativen zu Getreide

Buchweizen – ein großzügiger Vitalstoffspender

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Buchweizen – ein großzügiger Vitalstoffspender

Buchweizen hilft bei Diabetes, Krampfadern und Bluthochdruck. Gekeimter Buchweizen ist ausserdem ein bequemes Superfood für die schnelle und gesunde Küche. Buchweizenkeimlinge sind reich an lebendigen Enzymen, Vitalstoffen, hochwertigen Mineralien und leicht verdaulichen Proteinen. Streuen Sie die geschmackvollen Keimlinge in Salate und in Suppen oder servieren Sie sie zum Müsli, zu Gemüsegerichten oder auch pur als basischen Snack für zwischendurch.

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Amaranth – Ein Hauptnahrungsmittel der Inkas und Azteken

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Amaranth – Ein Hauptnahrungsmittel der Inkas und Azteken

Ein Hauptnahrungsmittel der Inkas und Azteken stellt hinsichtlich der wertbestimmten Inhaltsstoffe selbst Vollkornvarianten heimischer Getreidesorten in den Schatten.

Die unscheinbaren Körner beinhalten vor allem jene Inhaltsstoffe, die in der Regel zu selten auf dem Speiseplan stehen.
Ca. 1/3 mehr Ballaststoffe und Zink im Vergleich zu Vollkornweizen, knapp die doppelte Menge Eisen, sowie außerordentliche Magnesium- und Calciumgehalte machen Amaranth zu einer wertvollen Bereicherung des abwechslungs- und nährstoffreichen Speiseplans.
Amaranth zählt zu den ältesten Nutzpflanzen der Menschheit. Bereits vor Jahrtausenden diente es in Südamerika als Grundnahrungsmittel sowie als Opfergabe für Götter. Lange Zeit galt die Pflanze des Amaranth als heilig. Inkas und Azteken glaubten in ihr die Quelle großer Kraft gefunden zu haben.
Durch die spanischen Eroberer wurde der Anbau verboten und die Felder vernichtet, um den Eingeborenenstämmen ihren Zusammenhalt, ihre Religion und ihre Energiequelle zu nehmen.

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Linsen erleben ein Comeback

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Linsen erleben ein Comeback

Früher galten Linsen eher als Arme-Leute-Essen, da sie lange lagerbar, sehr sättigend und preiswert sind. Doch diese Zeiten, in denen die Linse auf diese Vorzüge beschränkt wurde, sind längst passé. Da die Linse ausserordentlich nahrhaft und gesund ist, gewinnt sie vor allem bei gesundheitsbewussten Menschen immer mehr an Beliebtheit. Selbst die Gourmet-Küche hat die Linse für sich entdeckt, denn sie ist äusserst verwandlungsfähig und ihre farbliche Vielfalt macht auch optisch einiges her. Ob deftig, exotisch oder als süsse Variante – die Linse macht selbst in den gewagtesten Zubereitungen eine „gute Figur“. Die kleinen Linsen schmecken besonders fein, da sie einen höheren Schalenanteil haben, in dem sich ihre delikaten Aromen verstecken.

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Hirse – ein Süßgras hält wieder Einzug

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Hirse – ein Süßgras hält wieder Einzug

In Europa hält die Hirse, eine Getreideart aus der Familie der Süßgräser, wieder Einzug. Nicht zuletzt liegt dies daran, dass Ernährungswissenschaftler herausgefunden haben, dass die Hirse hervorragende positive Eigenschaften beinhaltet und so einen wichtigen Beitrag für die Gesunderhaltung des Körpers leisten kann. Damit steht die Hirse an der Spitze der Getreidesorten, bezüglich der gesundheitsfördernden Charakteristiken. Im nachfolgenden Artikel ist von der Goldhirse die Rede.

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Quinoa – das Gold der Inka

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Quinoa – das Gold der Inka

Quinoa ist vielleicht eine der besten pflanzlichen Eiweißquellen auf der Welt. Was Quinoa so einzigartig macht, ist, dass die kleinen Körnchen alle neun essentiellen Aminosäuren enthalten, was für ein pflanzliches Lebensmittel äußerst ungewöhnlich ist. Der Mineralienreichtum von Quinoa schlägt den unserer üblichen Getreidearten um Längen. Außerdem ist das leckere Inka-Korn glutenfrei und kann daher sowohl bei Getreideunverträglichkeiten als auch bei Problemen mit Candida-Infektionen problemlos gegessen werden.

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