Amaranth – Ein Hauptnahrungsmittel der Inkas und Azteken

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Amaranth – Ein Hauptnahrungsmittel der Inkas und Azteken

Ein Hauptnahrungsmittel der Inkas und Azteken stellt hinsichtlich der wertbestimmten Inhaltsstoffe selbst Vollkornvarianten heimischer Getreidesorten in den Schatten.

Die unscheinbaren Körner beinhalten vor allem jene Inhaltsstoffe, die in der Regel zu selten auf dem Speiseplan stehen.
Ca. 1/3 mehr Ballaststoffe und Zink im Vergleich zu Vollkornweizen, knapp die doppelte Menge Eisen, sowie außerordentliche Magnesium- und Calciumgehalte machen Amaranth zu einer wertvollen Bereicherung des abwechslungs- und nährstoffreichen Speiseplans.
Amaranth zählt zu den ältesten Nutzpflanzen der Menschheit. Bereits vor Jahrtausenden diente es in Südamerika als Grundnahrungsmittel sowie als Opfergabe für Götter. Lange Zeit galt die Pflanze des Amaranth als heilig. Inkas und Azteken glaubten in ihr die Quelle großer Kraft gefunden zu haben.
Durch die spanischen Eroberer wurde der Anbau verboten und die Felder vernichtet, um den Eingeborenenstämmen ihren Zusammenhalt, ihre Religion und ihre Energiequelle zu nehmen.

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